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Podcast zur Sprachbildung
Im Rahmen der durchgehenden Sprachbildung am Berufskolleg gibt es nun unter der Beteilung des Schulministeriums NRW, der QUA-LiS NRW sowie der Bezirksregierung Arnsberg eine Podcast-Folge, die sich mit der online durchgeführten Fortbildungsreihe der Sprachtagung beschäftigt. Hier finden Sie vielfältige Informationen zu den bereits veröffentlichten Materialien zur Sprachbildung am Berufskolleg sowie weitere Hinweise zu weiteren Veranstaltungen.
Podcast zur Durchgehenden Sprachbildung am Berufskolleg
Podcast hören (MP3 30,4 MB), 16:36 min, Aufnahme vom 7.7.2025 im Ministerium für Schule und Bildung NRW.
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Podcast zur Durchgehenden Sprachbildung am Berufskolleg
Aufnahme am 07. Juli 2025 im Ministerium für Schule und Bildung NRW
Moderator: Tiberius Buter, Pädagogischer Mitarbeiter im Referat 313 im MSB
Interviewpartnerin: Birgit Kreitz, Referentin im Arbeitsbereich 7 der QUA-LiS NRW
Interviewpartnerin: Katrin Krüger, Fachleiterin im Dezernat 46 der BR Arnsberg
Herr Buter:
Herzlich Willkommen zu unserem Podcast, in dem wir über das Thema durchgängige Sprachbildung am Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen sprechen. Mein Name ist Tiberius Buter und ich bin pädagogischer Mitarbeiter im Ministerium für Schule und Bildung im Referat 313. Hier beschäftige ich mich unter anderem damit, welche Unterstützung Lehrkräften geboten werden kann, um die Sprache von Jugendlichen am Berufskolleg bestmöglich zu fördern. Ich darf heute zwei Kolleginnen begrüßen, die mit mir über das Thema der durchgängigen Sprachbildung sprechen werden. Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, hier über das Thema durchgängige Sprachbildung am Berufskolleg in NRW zu informieren.
Frau Kreitz:
Hallo von meiner Seite und vielen Dank für die Einladung. Kurz zu meiner Person: Mein Name ist Birgit Kreitz. Ich bin, wie erwähnt, Referentin im Arbeitsbereich 7.4 „Zentrale Entwicklungsarbeiten in der Lehrkräftefortbildung der Beruflichen Bildung“. Bevor ich zur QUA-LiS gekommen bin, habe ich 20 Jahre am Berufskolleg Simmerath Stolberg gearbeitet und war am ZfsL Aachen in der Lehrkräfteausbildung tätig. Im Rahmen meiner Tätigkeit in der QUA-LiS war ich im Jahr 2020 unter anderem für die Planung und Durchführung der ersten digitalen Sprachtagung zuständig.
Frau Krüger:
Hallo auch von meiner Seite. Ich freue mich heute dabei sein zu dürfen. Vielen Dank für die Einladung. Ich bin ebenfalls 20 Jahre an einem großen Berufskolleg tätig gewesen, am Börde-Berufskolleg des Kreises Soest in Soest. Genauso lang bin ich im Bereich der Lehrkräftefortbildung für Kolleginnen und Kollegen am Berufskolleg aktiv tätig. Seit 2022 arbeite ich im Bereich der Lehrkräftefortbildung für die Bezirksregierung Arnsberg. 2023 hat die Bezirksregierung Arnsberg die landesweite online-Sprachtagung durchgeführt.
Herr Buter:
In der Empfehlung der Kultusministerkonferenz zu sprachsensiblem Unterricht an beruflichen Schulen werden die bildungssprachlichen Kompetenzen der deutschen Sprache für alle Schülerinnen und Schüler als wesentliche Voraussetzung für das Lernen an sich und damit grundsätzlich für den Schulerfolg gesehen. Um die Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit zu erhöhen, ist eine zielgenaue und durchgängige Sprachbildung daher unabdingbar. Dies ist aber nicht nur eine Aufgabe im Deutschunterricht. Daher heißt es auch im § 8 des Allgemeinen Teils der sogenannten Ausbildungs- und Prüfungsordnung für das Berufskolleg (kurz: APO-BK) auch, dass die Förderung der deutschen Sprache Aufgabe aller Unterrichtsfächer ist.
Wir wollen heute beispielhaft Unterrichtsmaterialien vorstellen und über die vielfältigen Informationen zum sprachsensiblen Unterricht informieren. Diese Materialien sind das Ergebnis regelmäßig stattfindender Sprachtagungen in Nordrhein-Westfalen. Können Sie, Frau Kreitz, kurz erläutern, was es mit der Sprachtagung auf sich hat?
Frau Kreitz:
Bei der Sprachtagung handelt es sich um eine 2-3wöchige digitale Veranstaltungsreihe, in der neben einer Keynote zu Beginn der Veranstaltung jeden Tag am Nachmittag Workshops und Praxisbeispiele aus Berufskollegs zum Thema „Durchgängige Sprachbildung und sprachsensibler Unterricht“ angeboten werden. Mit etwas zeitlichem Abstand haben nach den Sprachtagungen jeweils Reflexionstagungen für den gesamten Teilnehmendenkreis stattgefunden, bei denen ein Blick darauf geworfen wurde, an welcher Stelle die Lehrkräfte stehen, welche Angebote der Sprachtagung ihnen geholfen haben und was sie sich jeweils noch an Unterstützung wünschen.
Herr Buter:
Hierbei scheint es sich ja um ein besonderes Konstrukt einer Fortbildung zu handeln. Seit wann gibt es denn dieses Format der Sprachtagungen und was erwartet die Lehrkräfte, die vielleicht neugierig geworden sind und überlegen, sich bei diesen Veranstaltungen anzumelden?
Frau Kreitz:
Voranstellen möchte ich an dieser Stelle, dass wir sowohl in der Konzeption der Tagung als auch bei der Auswahl der Beiträge immer davon ausgehen, dass durchgängige Sprachbildung ein Querschnittsthema sowohl für alle Fachbereiche als auch für alle Fächer ist. Außerdem verfolgen wir den Ansatz, dass Lehrkräfte die „Durchgängige Sprachbildung“ nicht als zusätzliches Add On betrachten müssen, sondern dass dies relativ niedrigschwellig in die bereits vorhandene Unterrichtsplanung eingebunden werden kann. Letztendlich betrifft die Sprachbildung nicht nur die einzelne Lehrkraft, sondern immer auch den gesamten Bildungsgang. Der Bildungsgangarbeit und damit der jeweiligen Bildungsgangkonferenz wird hierbei eine besondere Rolle zuteil, da sich hier Überlegungen zur „Durchgängigen Sprachbildung“ entwickeln und anschließend in den Bildungsgang einbringen lassen.
Herr Buter:
Nun sind unsere Höherinnen und Höher sicherlich gespannt, was Sie von den vergangenen Tagungen berichten können und wie diese überhaupt entstanden sind.
Frau Kreitz:
Die ersten beiden Tagungen wurden in den Jahren 2020 und 2022 durch die QUA-LiS in Kooperation mit dem Ministerium für Schule und Bildung und der Bezirksregierung Münster geplant und durchgeführt. Alle weiteren Regierungsbezirke waren und sind nach wie vor aber insbesondere durch die Unterstützung und Mitarbeit der Moderierenden im Bereich der Lehrkräftefortbildung und auch durch die Praxisbeispiele, die aus den Berufskollegs in ganz Nordrhein-Westfalen stammen, mit einbezogen.
Um einen Einblick in das komplexe Thema der durchgängigen Sprachbildung zur erhalten, waren bisher immer Keynotes mit wissenschaftlichem Fokus auf die Sprachbildung der Tagungsreihe vorangestellt. So konnten wir bei der ersten Veranstaltung die Tagung mit einer Keynote von Prof. Leisen „Sprachsensibler Fachunterricht im Bildungsgang“ starten. In dieser zeigte Prof. Leisen die fachsprachlichen Herausforderungen aus Sicht der Auszubildenden und Schülerinnen und Schüler auf. Er stellte den Zusammenhang fachlicher und sprachlicher Lernziele her und zeigte Möglichkeiten der sprachsensiblen Unterrichtsplanung, unter Einbeziehung sprachlicher Vorkenntnisse, auf. Für die Tagung im Jahr 2022 konnten wir Frau Prof. Prediger sowohl für die Keynote als auch zum wiederholten Mal für ein Workshopangebot gewinnen. In Ihrer Keynote zum Thema „Sprache einfordern, unterstützen und aufbauen – in allen Fächern des Berufskollegs“ ging es darum wie wichtig Sprachbildung in allen Fächern ist. Frau Prof. Prediger zeigte unter anderem auf, wie stark Sprachkompetenz und Fachleistungen korrelieren und wie wichtig es ist, Sprachhandlungen und Sprachmittel fach- und berufsspezifisch zu erwerben.
Herr Buter:
Nun haben wir ja schon erfahren, dass diese Sprachtagung eine mehrtägige Veranstaltung mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Angeboten ist. Damit man sich das noch besser verstellen kann, könnten Sie uns vielleicht anhand weniger Beispiele berichten, was in den Workshops angeboten wurde und um welche Themen es dort ging?
Frau Kreitz:
Ja, sehr gerne. Frau Prof. Prediger hat z.B. bei der ersten Tagung gemeinsam mit Frau Prof. Wessels einen Workshop zum Bereich „Sprachsensibler Fachunterricht Mathematik“ angeboten. Weitere Workshop-Angebote richteten den Fokus z.B. auf das Lesen und Verstehen von Fachtexten am Berufskolleg. Zwei Jahre später wurde der Fokus erweitert auf Fragen der Gestaltung von sprachsensiblen Prüfungsaufgaben und Sprachförderung im gewerblich-technischen Bereich. Von Beginn an waren auch immer sehr anregende Praxisbeispiele aus den Schulen dabei. Im Jahr 2022 wurde z.B. ein Konzept zur sprachlichen Begleitung der Lernenden in Internationalen Förderklassen vorgestellt. Zu den jeweiligen Inhalten der Sprachtagungen kann hierzu sicher Frau Krüger noch Genaueres berichten, da auch sie an der Planung und Durchführung der Sprachtagung beteiligt war.
Frau Krüger:
Sehr gerne! Die online Sprachtagung 2023 wurde von der Bezirksregierung Arnsberg zum Thema „Sprachbildung am Berufskolleg mit und ohne Digitalität?!“ koordiniert und durchgeführt. Auch hier wurde das Team in Arnsberg tatkräftig unterstützt. Einerseits durch den AB7.4 der QUA-LiS NRW und Moderierende aller Regierungsbezirke sowie Expertinnen und Experten für Sprachbildung und andererseits, ganz wichtig, durch Berufskollegs aus ganz Nordrhein-Westfalen und deren Lehrkräfte, die Sprachbildung am Berufskolleg „leben“ und diese Querschnittsaufgabe in Schule und Unterricht seit vielen Jahren umsetzen.
Das Thema der Sprachtagung 2023 war „Sprachbildung mit und ohne Digitalität?!“, womit das gesamte Feld aufgespannt wurde, in dem Lehrkräfte sich in Schule heute immer noch bewegen: analoge und digitale Strukturen im beruflichen Alltag, im Unterricht. So haben wir Praxisbeispiele von Schulen aufgenommen, die im digitalen Bereich schon sehr gut aufgestellt sind, sowie von Schulen, die analog erfolgreich gearbeitet haben und arbeiten. Wir sehen auch die rasante Entwicklung im digitalen Bereich, so dass das Bild 2025 schon wieder anders aussieht und digitales Lernen sich weiter in Schulen verankert hat – ohne die Vorteile des Analogen zu vernachlässigen. Hierzu zählen gute Möglichkeiten zum Beziehungsaufbau, Förderung der sozialen Kompetenzen durch z.B. gegenseitiges Zuhören usw.
Herr Buter:
Vielen Dank für den guten Einblick in die wahrscheinlich sehr umfangreiche Konzeption einer solcher Tagung. Können Sie einmal konkreter zu dieser Tagung berichten, was Lehrkräfte hier für Angebote erhielten?
Frau Krüger:
Hierzu möchte ich exemplarisch zwei Praxisbeispiele aus Schule vorstellen:
Das Lippe-Berufskolleg in Lünen hat das Good-Practice-Beispiel „Digitalität und Sprachbildung – sprachsensibles Schreiben und Lesen im Fachunterricht, H5P und weitere digitale Tools“ angeboten.
Dieses Praxisbeispiel bezieht sich auf eine Unterrichtsreihe im Fach Erziehungswissenschaft in der zweijährigen Berufsfachschule der Anlage C für den Fachbereich Gesundheit und Soziales. In diesem Praxisbeispiel wird gezeigt, wie sprachbildender Fachunterricht mit Hilfe des Lernmanagementsystems LOGINEO und dem Einsatz digitaler Medien, wie zum Beispiel H5P gestaltet werden kann. Beispielsweise können mit H5P interaktive Videos, Tests oder Präsentationen erstellt werden, die wiederum bei LOGINEO eingebettet werden können.
Ein anderes Praxisbeispiel vom Erich Gutenberg Berufskolleg in Köln bezog sich auf Lernsituationen im Fach Betriebswirtschaftslehre für die Berufsfachschule Anlage B. Im Fokus stand hier die Konzeption einer fächerübergreifenden Lernsituation, bei der es um einen Wettbewerb im Rahmen einer Unternehmensgründung und damit um die Erstellung eines Businessplans ging. Hier gelang eine Verknüpfung der Sprachbildung in einer fächerübergreifenden Lernsituation durch eine gründliche Planung. Wichtig für diese Verknüpfung war die Sichtung von Bildungsplänen gesichtet, die Definition eines Zeitrahmens definiert sowie die Festlegung inhaltlicher Ausgangspunkte festgelegt.
Die Inhalte dieser fächerübergreifenden Anforderungssituation im Bereich Geschäftsprozesse wurden denen im Fach Deutsch gegenübergestellt. Neben der Festlegung sprachlicher Förderstellen stand auch die Vereinbarung gemeinsamer Ziele im Bildungsgang im Fokus. Mögliche Ziele konnten beispielsweise sein: Anlässe zum Sprachenlernen geben, Raum für gezieltes Üben schaffen, die Entwicklung von einer Alltagssprache zu einer Unterrichtssprache fördern oder auch Teilhabe an der Bildungssprache ermöglichen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Umsetzung war ein kontinuierlicher Austausch der Fachkolleginnen und Fachkollegen, beispielsweise im Fach Deutsch und im Fach Informationswirtschaft. Nach einer digitalen Einführung wurden die Kompetenzen im digitalen Bereich aufgebaut und vertieft. Abschließend wurde dokumentiert und reflektiert. Planung vs. Wirklichkeit. Nach der Reflexion im Team wurde deutlich, dass zukünftig weitere digitale Methodentools genutzt werden sollen, denn das Angebot an digitalen Tools und deren Leistungsumfang verändert sich ja rasant.
Das dargestellte Beispiel illustriert sehr anschaulich, wie einerseits berufsbezogener und andererseits sprachbildender Unterricht unter Einbeziehung digitaler Medien aussehen kann.
Zur Sprachtagung 2023 finden Lehrkräfte auf den Seiten der QUA-LiS unter anderem folgende Materialien: einen Videobeitrag von Professor Leisen, Impulse zu sprachbildendem Unterricht zu einzelnen Projekten, Nutzung von KI und digitalen Technologien sowie exemplarische Lernsituationen.
Herr Buter:
Vielen Dank Frau Krüger, vielen Dank Frau Kreitz für die interessanten Einblicke. Die Zuhörenden sind jetzt bestimmt neugierig geworden. Frau Kreitz, können Sie uns bitte schildern, wo ganz allgemein die bereits angesprochenen Materialien der Sprachtagungen für Lehrkräfte zu finden sind, wenn ich nun als Lehrkraft noch nicht die Chance hatte, an einer solchen Tagung teilzunehmen?
Frau Kreitz:
Bei den Materialien handelt es sich um unterschiedliche Angebote. Hierzu gehören beispielsweise die Präsentationen aus den jeweiligen Workshopveranstaltungen und der Praxisbeispiele. Man findet aber auch die bereits erwähnten Keynotes zum Nachhören und Nachschauen.
Eingestellt sind die Inhalte der vergangenen Sprachtagung auf der Webseite der QUA-LiS, konkret unter berufsbildung punkt nrw punkt de hinterlegt. Alles zu den vergangenen Sprachtagungen findet man unter der Rubrik „Bildungsgangübergreifende Themen“ wozu die durchgängige Sprachbildung ja gehört. Auf der Seite gibt es aber auch noch viele weitere Materialien und Informationen zu anderen Themen wie beispielsweise Distanzunterricht, Individuelle Förderung und Politische Bildung. Es lohnt sich für Lehrkräfte sicher auch, in den weiteren Rubriken zu stöbern, denn hier findet sich noch eine Vielzahl an weiteren Informationen zu Bildungsgängen und Bildungsplänen des Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen.
Herr Buter:
Vielen Dank für die Hinweise. Frau Krüger, nun stellen sich sicher viele die Frage, ob auch in Zukunft solche Sprachtagungen angeboten werden.
Frau Krüger:
Sehr gerne möchte ich an dieser Stelle für die Sprachtagung werben, die ja ein besonders Fortbildungsangebot darstellt. Auch im kommenden Schuljahr 2025/2026 wird wieder eine Sprachtagung für unsere Lehrkräfte im Land stattfinden. Auch hier wird es wieder eine Vielzahl an Angeboten zur durchgängigen Sprachbildung am Berufskolleg geben. Die kommende Sprachtagung wird durch die Bezirksregierung Detmold vom 10. bis zum 21. November 2025 durchgeführt und steht unter dem Titel „Mehrsprachigkeit. Sensibel. Digital“. Entsprechende Informationen zur kommenden Sprachtagung werden den Lehrkräften über die Schulen noch zugehen.
Herr Buter:
Vielen Dank für diesen sehr wichtigen Hinweis, Frau Krüger. Inhaltich wird es neben vielen anderen Themen auch um neuere Entwicklungen in der Digitalisierung – Stichwort KI – sowie unter anderem auch um neuste Erkenntnis aus dem Bereich des Umgangs mit Heterogenität durch sprachsensiblen Unterricht gehen. Hierzu wird es wieder spannende Keynotes aus der Wissenschaft geben sowie eine Vielzahl von Veranstaltungen zu unterschiedlichsten Themen der Sprachbildung.
Liebe Frau Kreitz, liebe Frau Krüger, herzlichen Dank an dieser Stelle an Sie beide für den intensiven Austausch! Ich bin sicher, dass es nun einerseits viele Interessenten für die kommende Sprachtagung in diesem Herbst geben wird, und dass andererseits die bereits bestehenden Informationen zur durchgängigen Sprachbildung auf der Webseite www.berufsbildung.nrw.de einmal beispielhaft durchleuchten konnten.
Frau Kreitz:
Auch ich danke für das Gespräch und bis bald.
Frau Krüger:
Vielen Dank