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Logo FachschuleHandreichung zur Integration der kompetenzorientierten Qualifikationsprofile der KMK in die Ausbildung an Fachschulen für Technik und Wirtschaft

Vorwort

Nach Mechanisierung, Massenproduktion und Automatisierung in den ersten drei industriellen Revolutionen, ist die Anwendung cyber-physischer Systeme unter Nutzung großer Datenmengen gleichzeitig zentrale Chance und Herausforderung in der vierten industriellen Revolution. Mit dem Diskurs um dieses Handlungsfeld entstand der Begriff "Industrie 4.0". Der damit verbundene, fundamentale Transformationsprozess wird in vielen Bereichen der Arbeitswelt und Gesellschaft aufgegriffen, sodass nach dem Begriff "Industrie 4.0" zahlreiche weitere 4.0-Konzepte entstanden.

Dieser Transformationsprozess der Arbeitswelt hat auch Auswirkungen auf die berufliche Bildung und schließt die berufliche Weiterbildung und damit die verschiedenen Fachschulen ein.

Ziele und Anlass

Ziele der Handreichung

Die vorliegende Handreichung dient als pragmatische Unterstützung, um das KMK-Kompetenzprofil kurzfristig in die Didaktischen Jahresplanungen der Bildungsgänge zu integrieren, soweit die bestehenden Vorgaben der Lehrpläne diese Integration ermöglichen. Hierzu sind exemplarische Einstiegsszenarien in Anlehnung an das Dokumentationsraster für Lernsituationen entwickelt worden, welche bildungsgangspezifisch die Integration der neuen KMK-Kompetenzen in bestehende Lernfelder beispielhaft verdeutlichen. Dadurch können die exemplarischen Einstiegsszenarien als Entwurfselement oder als Impuls für die Ergänzung der bestehenden Didaktischen Jahresplanungen in der Bildungsgangarbeit dienen.

Anlass der Handreichung

Der Ausschuss für berufliche Bildung (ABBi) der Kultusministerkonferenz hat am 24. November 2017 dem Entwurf des "Kompetenzorientierten Qualifikationsprofil zur Integration der Thematik 'Industrie 4.0' in die Ausbildung an Fachschulen für Technik" zugestimmt und für die KMK beschlossen. Am 13. Dezember 2019 folgte das "Kompetenzorientierte Qualifikationsprofil zur Integration der Thematik 'Wirtschaft 4.0' in die Ausbildung an Fachschulen für Wirtschaft".

In der Agenda zur Stärkung der Beruflichen Bildung ist die "Überbeitung und Veröffentlichung einer Handreichung für die Fachschul-Bildungsgänge Industrie 4.0/Wirtschaft 4.0" als Handlungsschritt zur Erfüllung der Maßnahme "Digitalisierung in Bildungsgängen der Fachschulen stärken" durch die Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalen aufgenommen worden.

Im Folgenden werden die beiden Papiere zur besseren Lesbarkeit abgekürzt: KMK-Qualifikationsprofil Industrie 4.0 bzw. Wirtschaft 4.0.

Die kompetenzorientierten Qualifikationsprofile der KMK

Die kompetenzorientierten Qualifikationsprofile der KMK sind grundsätzlich in allen Fachschulbildungsgängen der Fachbereiche Technik sowie Wirtschaft zu berücksichtigen.

Das KMK-Qualifikationsprofil Industrie 4.0 für den Fachbereich Technik benennt drei spezifische berufliche Handlungsfelder:

  1. Agiles Produktionsmanagemen

    Den Weg von der Produktidee über die Entwicklung und Konstruktion, Produktionsplanung und –steuerung realisieren und für die Produktion notwendige Daten aufbereiten, anlegen und übermitteln.

  2. SmartProduction

    Eine flexible Fertigung entwickeln, projektieren, in Betrieb nehmen und optimieren.

  3. Digitales Systemmanagement

    Automatisierungs- und informationstechnische Komponenten vernetzen.

Das KMK-Qualifikationsprofil Wirtschaft 4.0 für den Fachbereich Wirtschaft benennt vier spezifische berufliche Handlungsfelder:

  1. Digitale Geschäftsstrategien

    Strategien zur Erschließung und Entwicklung neuer Geschäftsfelder sowie zur Anpassung bestehender Geschäftsfelder an veränderte Rahmenbedingungen entwickeln.

  2. Digitale Geschäftsprozesse

    Vernetzte Wertschöpfungsprozesse gestalten und optimieren.

  3. Digitales Informations- und Datenmanagement

    Im Rahmen integrierter Informationsverarbeitung unternehmensinterne und unternehmensexterne Daten beschaffen, aufbereiten, auswerten und verantwortungsvoll nutzen.

  4. Digitale Kollaboration, Kooperation und Führung

    Veränderungen in Arbeit und Gesellschaft durch digitale Technologien analysieren sowie unternehmerische Veränderungs- und Innovationspotenziale ableiten.

In beiden KMK-Qualifikationsprofilen werden berufliche Handlungskompetenzen in jeweils zwei Niveaustufen definiert, als Basis- und als Expertenkompetenz, wobei die Expertenkompetenz die entsprechende Basiskompetenz einschließt.

Über die nachfolgenden Links können die Dokumente im Original geladen werden:

Download KMK-Qualifikationsprofil Industrie 4.0

Download KMK-Qualifikationsprofil Wirtschaft 4.0

Entstehung, Aufbau und Anwendung der Handreichung

Entstehung der Handreichung

Die Berücksichtigung der KMK-Kompetenzprofile ist für alle Bildungsgänge der Fachschulen für Technik und Wirtschaft vorgesehen. Für die Erstellung dieser Handreichung mit ihrer Konkretisierung in den exemplarischen Einstiegsszenarien sind nach einer Vorprüfung folgende Bildungsgängen ausgewählt worden:

Fachschule für Technik, Fachrichtung:

  • Chemietechnik
  • Elektrotechnik

  • Kunststoff- und Kautschuktechnik
  • Maschinenbautechnik
  • Mechatronik

Fachschule für Wirtschaft, Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt:

  • Absatzwirtschaft
  • Logistik
  • Rechnungswesen
  • Wirtschaftsinformatik

Die exemplarischen Einstiegsszenarien am Beispiel der Fachschule für Technik, Fachrichtung Maschinenbautechnik

Für die Gestaltung der Inhalte und des Formates der exemplarischen Einstiegsszenarien war die Möglichkeit einer pragmatischen Nutzung durch Lehrkräfte maßgebend.

Abbildung Lernfeld 1

Hieraus ergab sich ein Darstellungsformat in drei Spalten:

  • In der ersten Spalte sind die angestrebten Kompetenzen des betrachteten Lernfeldes im Lehrplan dargestellt. Diese sind nicht weiter untergliedert, da sich die exemplarischen Einstiegsszenarien immer auf ein gesamtes Lernfeld beziehen, um die nachträgliche Integration in bestehende Lernsituationen zu erleichtern.
  • In der zweiten Spalte sind die integrierbaren KMK-Kompetenzen für das entsprechende Lernfeld aufgeführt. Diese sind untergliedert und somit spezifischen exemplarischen Einstiegsszenarien zugeordnet. Zur besseren Übersicht wurden die KMK-Kompetenzen mit einer eindeutigen Bezeichnung versehen: Die erste Ziffer der Kurzbezeichnung steht für das Handlungsfeld des KMK-Qualifikationsprofils, die zweite Ziffer für die Kompetenz in diesem Handlungsfeld und der abschließende Buchstabe für das Kompetenzniveau (Basis- oder Expertenkompetenz).
  • In der dritten Spalte sind die exemplarischen Einstiegsszenarien formuliert.

Die exemplarischen Einstiegszenarien sind mit der Zielsetzung entwickelt worden, als pragmatisches Unterstützungsmaterial in der Bildungsgangarbeit der entsprechenden Fachschulen eingesetzt zu werden. Sie können als direkte Vorlage oder impulsgebend für die Weiterentwicklung von Lernsituationen angewendet werden. Dies ist möglich, da zum einen die KMK-Kompetenzen in den Lernfeldern integriert und dargestellt sind und zum anderen die angestrebten Kompetenzen des Lehrplans bei der Erstellung der exemplarischen Einstiegsszenarien berücksichtigt wurden.

Anhang: KMK-Kompetenzen mit Kurzbeschreibungen

Industrie 4.0

Handlungsfeld 1: Agiles Poduktionsmanagement

Berufliche Handlungskompetenz

Basiskompetenzen

Expertenkompetenzen

Projektmanagement: Projekte einrichten und steuern

1.1.B Projekte für vernetzte Produktionssysteme planen und einrichten

Projektplanungsprogramme für vernetzte Systeme und Simulationen einsetzen

1.1.E Projekte für vernetzte Produktionssysteme steuern und bewerten

Projektplanungsprogramme für vernetzte Systeme und Simulationen bewerten und auswählen

Methoden des Prozess- und Qualitätsmanagements für vernetzte Systeme anwenden und optimieren

1.2.B Methoden des Prozess- und Qualitätsmanagements für vernetzte Systeme auswählen und anwenden

1.2.E Methoden des Prozess- und Qualitätsmanagements für vernetzte Systeme analysieren und optimieren

Wertschöpfungsprozesse vernetzter Systeme konzipieren und optimieren

1.3.B Prozessabläufe innerhalb vernetzter Systeme aufgabenbezogen planen und realisieren

Flexible und produktbezogene vernetzte Wertschöpfungsprozesse analysieren und dokumentieren

1.3.E Prozessabläufe innerhalb vernetzter Systeme auswerten, beurteilen und optimieren

Flexible und produktbezogen vernetzte Wertschöpfungsprozesse beurteilen und optimieren

Vernetztes Datenmanagement von Auftrags-, Prozess- und Fertigungsdaten in ERP-Systemen und MES durchführen und optimieren

1.4.B Vernetzte Datenmanagementsysteme anwendungsbezogen vergleichen und auswählen

Datenfluss zwischen ERP-Systemen und MES überwachen und Kriterien geleitet auswerten

1.4.E Vernetzte Datenmanagementsysteme implementieren, überwachen und optimieren

Datenfluss zwischen ERP-Systemen und MES analysieren und optimieren

Handlungsfeld 2: SmartProduction

Service-Orientierte Architekturen (SOA) planen, aufbauen und einsetzen

2.1.B Dienstorientierte Architekturen für den Bereich der vernetzten Produktionssysteme beschreiben und anwenden

Kommunikationssysteme, Kommunikationsschnittstellen, Identifikationssysteme und MES-Anbindung auswählen und anwenden

2.1.E Dienstorientierte Architekturen für den Bereich der vernetzten Produktionssysteme beurteilen und entwickeln

Kommunikationssysteme, Kommunikationsschnittstellen analysieren und implementieren, Identifikationssysteme ermitteln und planen sowie die MES-Anbindung realisieren

Anwendungsbezogene Applikationen für vernetzte Anlagen planen, entwickeln und in Fertigungs-, Montage- und Logistikprozesse integrieren

2.2.B Modelle und Entwurfsmuster für die Entwicklung von Applikationen anwenden

Anwendungsbezogene Applikationen auch in höherer Programmiersprache analysieren und anpassen

2.2.E Modelle und Entwurfsmuster für die Entwicklung von Applikationen planen und implementieren

Anwendungsbezogene Applikationen auch in höherer Programmiersprache entwerfen und weiterentwickeln

Testsysteme für Software auswählen und Dokumentations- und Versionsverwaltung planen und realisieren

Möglichkeiten und Strategien der intelligenten Instandhaltung (Smart Maintenance) analysieren, planen und realisieren

2.3.B Assistenzsysteme und Strategien der intelligenten Instandhaltung vergleichen und anwenden

2.3.E Assistenzsysteme und Strategien der intelligenten Instandhaltung entwickeln und implementieren

Energiemanagementsysteme zur Optimierung des Energieverbrauchs planen und einrichten

2.4.B Monitoring für Energieströme in vernetzten Anlagen auswerten und Kriterien für Effizienzmaßnahmen entwickeln

2.4.E Monitoring für Energieströme in vernetzten Anlagen entwickeln und optimieren sowie Effizienzmaßnahmen implementieren

Netzwerkfähige Aktoren und Sensoren (IOT) anlagenbezogen analysieren, auswählen und implementieren

2.5.B Netzwerkfähige Aktoren und Sensoren integrieren und für die Anwendungen parametrieren

2.5.E Netzwerkfähige Aktoren und Sensoren für die Anwendungen auswählen und implementieren

Handlungsfeld 3: Digitales Systemmanagement

Berufliche Handlungskompetenz

Basiskompetenzen

Expertenkompetenzen

Informationstechnische Netzwerke und Systeme anlagenspezifisch planen, aufbauen und konfigurieren

3.1.B Netzwerkkomponenten anforderungsbezogen auswählen, zusammenstellen und in Betrieb nehmen

Unterschiedliche informationstechnische Netzwerke planen, verknüpfen und betreiben

3.1.E Netzwerkkomponenten unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten auswählen und konfigurieren

Programmstrukturen für die Zusammenschaltung der Netzwerkkomponenten entwickeln, programmieren, betreiben und optimieren

Datensicherheit und Datenschutz in digitalen Netzwerkstrukturen gewährleisten

3.2.B Konzepte zur Datensicherheit umsetzen und erläutern sowie die Umsetzung dokumentieren

Vorgaben zum Datenschutz einhalten

3.2.E Konzepte zur Datensicherheit unter Berücksichtigung der Vorgaben zum Datenschutz entwickeln und optimieren

Möglichkeiten der Nutzung extern angebotener Dienste und Dienstleistungen im Netzwerk anwendungsbezogen überprüfen, auswählen und umsetzen

3.3.B Ausgewählte externe Netzwerkdienste und Netzwerkdienstleistungen einbinden und deren Verfügbarkeit sicherstellen

3.3.E Extern angebotene Systeme bezüglich Sicherheit, Verfügbarkeit und Kompatibilität beurteilen, auswählen und überprüfen

Zugriffsmöglichkeiten und -rechte einrichten und konfigurieren

Wirtschaft 4.0

Handlungsfeld 1: Digitale Geschäftsstrategien

Berufliche Handlungskompetenz

Basiskompetenzen

Expertenkompetenzen

Bestehende digitale Märkte und Interaktionsmöglichkeiten für die Stakeholder des Unternehmens analysieren und differenzieren

1.1.B Veränderte Bedürfnisse und Bedarfe sowie Interaktionsmöglichkeiten der Stakeholder des Unternehmens erfassen, analysieren und auswerten

1.1.E Analysen bestehender digitaler Märkte für Geschäftsfelder konzipieren, durchführen und beurteilen

Wertschöpfungspotenziale in Geschäftsfeldern der digitalen Wirtschaft darstellen und organisieren

1.2.B Chancen in Geschäftsfeldern darstellen und neue Leistungsangebote für Geschäftsmodelle konzipieren

Chancen und Risiken von Plattformökonomien beurteilen

1.2.E Geschäftsmodelle in der digitalen Wirtschaft initiieren, entwickeln und organisieren

Chancen zur Steigerung des Nutzens für Stakeholder durch Digitalisierung darstellen und entsprechende Konzepte ableiten, entwickeln und optimieren

1.3.B Chancen zur Steigerung des Nutzens für Stakeholder durch Digitalisierung darstellen und entsprechende Konzepte ableiten und entwickeln

1.3.E Konzepte zur Steigerung des Nutzens für Stakeholder durch Digitalisierung beurteilen und optimieren

Handlungsfeld 2: Digitale Geschäftsprozesse

Berufliche Handlungskompetenz

Basiskompetenzen

Expertenkompetenzen

Vernetzte Wertschöpfungsprozesse organisieren, modellieren und Potenziale zur Digitalisierung beurteilen

2.1.B Vernetzte Wertschöpfungsprozesse aufgabenbezogen planen, organisieren und dokumentieren

2.1.E Vernetzte Wertschöpfungsprozesse ganzheitlich analysieren, modellieren und Potenziale zur Digitalisierung beurteilen

Methoden des Prozess- und Qualitätsmanagements auf vernetzte digitale Wertschöpfungsprozesse übertragen

2.2.B Methoden des Prozess- und Qualitätsmanagements für vernetzte digitale Wertschöpfungsprozesse auswählen und anwenden

2.2.E Methoden des Prozess- und Qualitätsmanagements für vernetzte digitale Wertschöpfungsprozesse analysieren und situativ anpassen

Projekte einrichten und steuern

2.3.B Projekte situativ planen, einrichten und steuern sowie Projektplanungs- und Projektsteuerungsinstrumente auswählen und anwenden

2.3.E Projekte situativ planen, einrichten und steuern sowie Projektplanungs- und Projektsteuerungsinstrumente auswählen und anwenden

Handlungsfeld 3: Digitales Informations- und Datenmanagement

Berufliche Handlungskompetenz

Basiskompetenzen

Expertenkompetenzen

Daten im Rahmen integrierter Informationsverarbeitungsprozesse beschaffen, aufbereiten, auswerten und nutzbar machen

3.1.B Daten aus verschiedenen Funktionsbereichen des Unternehmens erheben, beschaffen, aufbereiten und für verschiedene Aufgaben nutzbar machen

3.1.E Große Datenmengen unter Berücksichtigung datenbankbasierter Logik für den jeweiligen Verwendungszweck beurteilen, analysieren, optimieren und nutzbar machen

Daten als unternehmerischen Erfolgsfaktor darstellen und unter Berücksichtigung geeigneter Technologien nutzen

3.2.B Wert und Relevanz von Daten und Informationen aus Datenanalysen für das Unternehmen und die Stakeholder darstellen, ziel- und problemorientiert handhaben, selektieren und priorisieren

3.2.E Unter Berücksichtigung geeigneter Technologien die Komplexität von Informationen und Daten kriteriengeleitet reduzieren, Ergebnisse von Datenanalysen bewerten, Chancen und Risiken ableiten und Handlungsoptionen entwickeln

Verantwortungsvoll mit Daten umgehen und Datensicherheits-, Datenschutz- und weitergehende Compliance-Anforderungen im Unternehmen umsetzen

3.3.B Verantwortungsvoll mit Daten umgehen und Datensicherheits-, Datenschutz- sowie weitergehende Compliance-Anforderungen im Unternehmen einhalten sowie deren Anwendung kriteriengeleitet überprüfen und bewerten

3.3.E Den verantwortungsvollen Umgang mit Daten reflektieren und Konzepte zur Umsetzung von Datensicherheit, Datenschutz und zur weitergehenden Compliance im Unternehmen entwickeln und optimieren

Handlungsfeld 4: Digitale Kollaboration, Kooperation und Führung

Berufliche Handlungskompetenz

Basiskompetenzen

Expertenkompetenzen

Veränderungen durch digitale Transformationsprozesse für Arbeit und Gesellschaft analysieren und Innovationspotenziale ableiten

4.1.B Auswirkungen, Chancen und Risiken der digitalen Transformation für Arbeit und Gesellschaft reflektieren

4.1.E Auswirkungen, Chancen und Risiken der digitalen Transformation für Arbeit und Gesellschaft reflektieren und Innovationspotenziale ableiten

Veränderte Rollen und Aufgaben einer Führungskraft im Kontext digitaler Transformation analysieren und erforderliche Kompetenzen entwickeln

4.2.B Kollaboration und Kooperation in digital vernetzten Teams analysieren

Menschenzentrierte, ethische Führungskompetenzen charakterisieren

4.2.E Kollaboration und Kooperation in digital vernetzten Teams reflektieren

Menschenzentrierte, ethische Führungskompetenzen entwickeln

Transformations- und Innovationsprozesse gestalten

4.3.B Zusammenarbeit in digital vernetzten Teams organisieren und unter Berücksichtigung geeigneter digitaler Werkzeuge realisieren und reflektieren

Veränderungsprozesse und Bewahrungsprozesse darstellen und organisieren

4.3.E Zusammenarbeit in digital vernetzten Teams organisieren, reflektieren und situativ anpassen sowie die Entwicklung sozio-technischer Systeme mitgestalten

Veränderungsprozesse und Bewahrungsprozesse steuern, reflektieren und bei Bedarf optimieren

Hinweis-SymbolIntegration der KMK-Kompetenzen in die bestehenden Lehrpläne und Konkretisierung anhand exemplarischer Einstiegsszenarien für ausgewählte Bildungsgänge der

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